Definitionen von „Nährmedium“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Nä̱hr·me·di·um

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Morphologie und Pigmentierung der Stämme sind variabel und abhängig von Nährmedium und Dauer der Inkubation.

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Es wird bei der Transformation von Vektoren in Bakterienzellen dem Nährmedium beigegeben, in dem die Zellen vermehrt werden sollen.

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Vor allem glukosehaltige Nährmedien bedingen daher eine genaue Kontrolle der Prozessbedingungen, insbesondere der Gelöst-Sauerstoffkonzentration.

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Wegen der intrazellulären Lebensweise lassen sich die Bakterien nicht auf den üblicherweise verwendeten Nährmedien kultivieren.

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So ist die Kultivierung tierischer oder pflanzlicher Zellen – also Zellen von Eukaryoten – in einem Nährmedium außerhalb des Organismus möglich, dies wird als Zellkultur bezeichnet.

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Für die Kultivierung sind einfache Nährmedien geeignet, es sind keine besonderen Wachstumsfaktoren notwendig.

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Dann werden diese Plasmide in Bakterien eingebracht, die auf einem mit dem entsprechenden Antibiotikum behandelten Nährmedium wachsen.

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Für ihr Experiment züchteten die Forscher zunächst Bakterien auf einem Nährmedium, welches ausschließlich ein Stickstoffisotop mit einer Massenzahl von 15 enthielt.

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Das flüssige Nährmedium wird mit reichlich Bakterienmaterial inokuliert und für vier Stunden inkubiert, danach wird die Ornithindecarboxylase-Reaktion beurteilt.

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Durch den Abdruck entsteht eine Kopie der Kolonien auf dem festen Nährmedium, die zum Heranwachsen der Kolonien kultiviert wird.

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