Definitionen von „Nachwahl“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Na̱ch·wahl <-, -en>

Wahl, die nach der eigentlichen Wahl zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt wird

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Im selben Jahr kandidierte er bei einer Unterhaus-Nachwahl, wurde aber um weniger als hundert Stimmen geschlagen.

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Zur Bestimmung eines Nachrückers gibt es verschiedene Wege: Countback-Methode, Ernennung, Nachwahl, Ersatzliste.

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Die Partei, die die Nachwahl gewann, wertet diesen Sieg oft als positives Signal und/oder als Indiz für den Beliebtheitsgrad der amtierenden Regierung.

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Bei der Unterhauswahl 1930 wurde er zwar abgewählt, konnte sich allerdings 1934 in einer Nachwahl als Abgeordneter behaupten.

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Als Themen von politischen Interesse gab er in seiner Kurzvorstellung im Vorfeld der Nachwahl Europapolitik, Landwirtschaftspolitik, Umweltpolitik und Umweltschutz sowie Wohltätigkeitsorganisationen an.

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Durch Übertritte und Nachwahlen änderten sich die Fraktionsstärken im Laufe der Legislaturperiode.

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Gleichzeitig mit der Nachwahl wurde er auch für die folgende Legislaturperiode gewählt.

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Damals war es üblich, dass alle neu ernannten Minister umgehend zurücktreten und sich in einer Nachwahl bestätigen lassen mussten.

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Im Laufe der Wahlperiode bis 1884 fanden keine Nachwahlen statt.

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Er wurde aber 1892 bei einer Nachwahl in der Inneren Stadt mit liberaler Unterstützung doch noch gewählt.

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