Definitionen von „Naherholungsgebiete“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Na̱h·er·ho·lungs·ge·biet <-(e)s, -e>

Ort, an dem man sich in der Nähe von dem Wohnort erholen und ausruhen kann

Die Stadt bietet auch zahlreiche Naherholungsgebiete: Parks, Wälder, Seen.

Beispielsätze für Naherholungsgebiete

Die Stadt bietet auch zahlreiche Naherholungsgebiete: Parks, Wälder, Seen.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Beide Promenaden wurden in den 1920er Jahren vom Verschönerungsverein ausgebaut und dienen als Naherholungsgebiete mit der Möglichkeit zu ausgedehnten Spaziergängen.

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Diese mit Robinien, Buchen, Kiefern, Roteichen und Lärchen bepflanzten Gebiete, die oftmals kleine oder größere Restseen umstanden, bildeten so den Grundstock der heutigen von Mischwäldern bestandenen Naherholungsgebiete.

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Das bedeutete zunächst Ausbau des Straßennetzes, aber auch Trinkwasserversorgung aus den umgebenden Seen; Naherholungsgebiete wurden erschlossen.

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Diese Parkways sorgten für eine stärkere Bebauung der Außenbezirke, wodurch schließlich deren Wert als Naherholungsgebiete eingeschränkt wurde.

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Einige Naherholungsgebiete von Städten tragen noch immer in Anlehnung an die frühere Funktion den Namen Fasanerie, obwohl man dortselbst nur noch äußerst selten ein Exemplar dieser Gattung antrifft.

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Er ist auch eines der Naherholungsgebiete der Villacher Stadtbevölkerung sowie ein Wander- und Aussichtsberg.

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