Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Nettowertschöpfung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Nẹt·to·wert·schöp·fung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Der Mittelstand erwirtschaftet darüber hinaus mehr als 38 % aller steuerpflichtigen Umsätze, bildet knapp 83 % aller Lehrlinge aus und trägt einen Anteil von über 47 % an der Nettowertschöpfung.
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Diese Nettowertschöpfung ist eben der Betrag um den der Umsatz die Ausgaben übersteigt.
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Die Bruttowertschöpfung ist die Summe von Abschreibungen und Nettowertschöpfung bzw. der Produktionswert abzüglich Vorleistungen.
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Die Bruttowertschöpfung entspricht der Nettowertschöpfung zuzüglich Abschreibungen.
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Die Nettowertschöpfung ergibt sich aus der Bruttowertschöpfung abzüglich Abschreibungen, sie wird auch als Nettoinlandsprodukt zu Faktorkosten bezeichnet.
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Die Nettowertschöpfung besteht allgemein aus Löhnen, Gehältern, Zinsen, Dividenden, Beteiligungserträgen und Gewinn.
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Die Summe aller Faktoreinkommen (im Unternehmen, Staat, Privathaushalt) wie Gewinne, Löhne/Gehälter, Zinsen, Miete und Pachten, bilden die Nettowertschöpfung.
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Die Nettowertschöpfung des Staates besteht nur aus dem Faktorentgelt für die öffentlichen Beschäftigten (für ihre Arbeitsleistung).
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