Definitionen von „Normaldruck“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Nor·ma̱l·druck

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Unter Normaldruck siedet die Verbindung bei 97 °C.

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Hierzu wurden solche Notausstiege in großen Höhen mittels Druckänderung bis herunter auf Normaldruck simuliert.

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Bei Normaldruck siedet die Verbindung bei 159 °C.

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Beide Temperaturen stellen Siedetemperaturen dar, jedoch ist nur der Wert von 100 °C auch die Siedetemperatur unter Normaldruck und somit die Normalsiedetemperatur.

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Bei Normaldruck siedet die Verbindung bei 187 °C.

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Es besitzt als Feststoff bei 96 K eine monokline Kristallstruktur mit der und geht bei Normaldruck direkt in den gasförmigen Zustand über.

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Durch den Gebirgsdruck bleibt Wasser in der Tiefe auch bei Temperaturen über dem Siedepunkt bei Normaldruck von 100 °C flüssig.

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In Tabellenwerken werden die Siedetemperaturen bei Normaldruck angegeben, also bei 1013,25 hPa.

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Beispielsweise beträgt auch am absoluten Nullpunkt die Schwingungsamplitude von Heliumatomen bei Normaldruck etwa (Nullpunktschwingung).

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Der Siedepunkt der Verbindung liegt schon bei 107 °C, so dass die flüssige Phase bei Normaldruck nur in einem Temperaturbereich von etwa 6 K existiert.

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