Definitionen von „Nukleotid“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Nu·k·leo·ti̱d <-s[o. -es], -e>

Grundbaustein der DNA

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Diese mutierten Varianten unterscheiden sich nur in einem Nukleotid und kommen teilweise nur auf einem Allel vor, was einen spezifischen Nachweis einer bestimmten Variante erschwert.

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Viele der für Nukleotid-Sequenzen entwickelten Methoden lassen sich auch genauso oder mit geringfügigen Modifikationen auf Aminosäure-Sequenzen, also die Primärstruktur von Proteinen anwenden.

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Zwei variable Regionen verändern abhängig vom gebundenen Nukleotid ihre Konformation.

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Dafür setzt sich die RNA-Polymerase an eine Promotor genannte Nukleotid-Sequenz der DNA (Transkriptionsinitiation).

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An dieses wird dann das erste Nukleotid angehängt.

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Bei einem Nukleotid ist die 5'-OH-Gruppe der Pentose eines Nukleosids mit einem Phosphatrest verestert.

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Hier wirken sie als „falsches“ Nukleotid und interferieren mit der DNA-Replikation.

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RNA ist ein wenig polarer und wasserlöslicher als DNA, da es pro Nukleotid eine Hydroxygruppe mehr besitzt.

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Ein zu verknüpfendes Nukleotid muss in der Triphosphat-Verbindung – also als Desoxyribonukleosidtriphosphat – vorliegen.

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Die Desoxyribose- und Phosphorsäure-Untereinheiten sind bei jedem Nukleotid gleich.

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