Definitionen von „Nutzflächen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Nụtz·flä·che <-, -n>

1.

Boden, auf dem man landwirtschaftliche Erzeugnisse anbauen kann

2.

Teil eines Gebäudes oder einer Etage, den man zu etwas nutzen kann

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ein großer Teil der landwirtschaftlichen Nutzflächen sind sandige Heideböden mit geringer Ertragsleistung.

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Am Mittel- und Unterlauf dient die Belaja der Bewässerung landwirtschaftlicher Nutzflächen.

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In fast 60 historischen Gebäuden mit den zugehörigen bäuerlichen Gärten und auf sonstigen landwirtschaftlichen Nutzflächen wird der Wandel im Verhältnis Mensch-Umwelt thematisiert.

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Neben illegaler Jagd und Wilderei haben die Zerstörung und Zersiedelung des Lebensraums sowie Umwandlung in wirtschaftliche Nutzflächen einen negativen Einfluss auf die Bestände.

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Wildschweine können erhebliche Wildschäden auf landwirtschaftlichen Nutzflächen verursachen.

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Die Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Nutzflächen erfolgt durch Anbau, Pflanzenschutz und Ernte im Rahmen der Agrarproduktion.

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Ziel ist es, den Bestand auf Nutzflächen unter einer Toleranzgrenze von weniger als einer Pflanze pro 10 m² zu halten.

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Es entsteht eine sekundäre Naturlandschaft mit der Einwaldung kleinräumiger Nutzflächen und unwegsamer Parzellen, Aufgabe von Kleinstparzellen (Erbteilung) sowie der Nutzungsselektion nach Hangneigung.

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Auf den landwirtschaftlichen Nutzflächen werden heute statt Lebensmitteln (Getreide und Gemüse) zunehmend Pflanzen für die Energiewirtschaft (Mais, Raps, auch Elefantengras) angebaut.

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Heute wird es als Privatbetrieb weitergeführt und widmet sich vorrangig der Bewirtschaftung seiner landwirtschaftlichen Nutzflächen und dient als Pferdepension, aber auch Aufzucht und Ausbildung von Reitpferden werden weiterhin betrieben.

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