Definitionen von „Oinochoe“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Oi·no·choe <-, -n>

(im antiken Griechenland:) Henkelkanne für Wein

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Darüber hinaus ist noch eine von ihm signierte weißgrundige Oinochoe bekannt.

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Es war 0,60 m breit und enthielt noch einen Krater, einen Oinochoe und einen Bronzering.

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Auch sie bemalten überwiegend Pyxiden und Oinochoen mit Tierfriesen.

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Er verzierte vor allem Pyxiden und Oinochoen, aber auch Halsamphoren und Hydrien.

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Von ihm eingeführte Vasenformen sind Oinochoen, deren Hals in einem Bogen in den Körper übergeht, und Kessel, die auf durchbrochenem Ständer lagerten.

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Daneben bemalte er Oinochoen und Lekythen.

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Es handelt sich um eine Oinochoe (Weinkanne).

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Im Kessel befand sich eine attische Oinochoe mit Gold-Verzierungen am Fuß und am oberen Rand.

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Ein Viertel der ihm zugewiesenen Gefäße, darunter Hydrien, Nestoriden, Lutrophoren und eine große Oinochoe, ist von beträchtlicher Größe.

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Bis auf eine Oinochoe produzierten sie nur Halsamphoren, die zumeist mit Tieren und Reitern bemalt wurden.

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