Definitionen von „Ordonnanz“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Or·don·nạnz, die Or·do·nạnz <-, -en>

1. MILIT

Offiziersanwärter, der in einem Offizierskasino bedient

■ -gewehr, -munition, -offizier, -pistole, -revolver, -schießen, -trommel, -waffe

2. veralt.

Befehl

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Beide Treppen waren vom Hof für den allgemeinen Verkehr, wie Lieferanten oder Ordonnanzen, zugänglich.

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Erstmals erwähnt wurde die aktuelle Version in der Trompeter-Ordonnanz von 1856.

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In den Ordonnanz- oder Signalbüchern für Flotten oder Konvoien sind solche Signale in der ganzen europäischen Frühen Neuzeit zu finden.

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Da er erst 14 Jahre alt war, arbeitete er zunächst als Aushilfe in der Kantine oder als Ordonnanz für jüngere Offiziere.

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1773 wurde die Zahl der Distrikte mit königlicher Ordonnanz auf die nachfolgend genannten acht Distrikte reduziert.

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Die weitere Verbesserung der Waffentechnik sowie der Taktik führte zunächst (mit den immer größeren Armeen der frühen Neuzeit) zu immer verfeinerten Schlachtordnungen (Ordonnanzen).

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Die letzte dieser Ordonnanzen, die 1737 verkündet wurde, bildete die Grundlage für das erste spanische Handelsgesetzbuch von 1829.

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Im Jahre 1897 wurde das Typ-30-Arisakagewehr mit der 6,5-mm-Patrone zur Ordonnanz.

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Schon in einer Anordnung (Ordonnanz) von 1493 wurden die Funktionen dieser höchsten Beamten der Staatsanwaltschaft bei den Parlamentsgerichten näher definiert.

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B. 38 wurden zwar eingesetzt, allerdings nicht zur Ordonnanz erklärt.

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