Definitionen von „Paranuss“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Pa̱·ra·nuss <-, Paranüsse>

die harte, dreikantige Frucht von (im Regenwaldgebiet wachsenden) Paranussbäumen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Hauptwirtschaftszweige sind die Kautschukindustrie, und die Gewinnung von Paranüssen und von hochwertigen Tropenhölzern.

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Der Samenkern ist essbar, der feine Geschmack ist ähnlich den Paranüssen.

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Mit staatlicher Unterstützung wird die Exportfähigkeit von Erzeugnissen wie Quinoa, Paranuss und Kakao vorangetrieben.

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Man spricht dann vom umgekehrten Paranuss-Effekt.

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Der für die Amazonas-Region wichtigen Paranuss wurde beispielsweise durch gezielte Investitionen erfolgreich wieder zur Exportfähigkeit verholfen und gleichzeitig die Weiterverarbeitung vor Ort gesichert.

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Später wurde auch anderes Trockenobst und andere ungesalzene Nüsse zugefügt, darunter Cashewkerne, Paranüsse, Walnüsse oder Haselnüsse, sowie Erdnüsse.

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Ein Beispiel ist der Paranuss-Effekt, bei dem durch Bewegen eines Gemischs verschieden großer Körner die größeren an die Oberfläche driften.

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Der physikalische Hintergrund für das Aufschwimmen ist der Paranuss-Effekt.

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Der Embryo besteht hauptsächlich aus einem großen Hypokotyl wie bei den Samen der Paranuss.

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Für die Wirtschaft sind die Gewinnung von Kautschuk und Paranüssen sowie die Landwirtschaft (insbesondere Viehzucht) von großer Bedeutung.

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