Definitionen von „Peinlichkeiten“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Pe̱i̱n·lich·keit <-, -en>

1. kein Pl

das Gefühl, dass einem etwas peinlich ist

Er empfand diese Handlung als Peinlichkeit.

2.

eine Situation, die einem peinlich ist

Immer wieder geriet er in diese Peinlichkeiten.

Beispielsätze für Peinlichkeiten

Immer wieder geriet er in diese Peinlichkeiten.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Es ist voller zarter Peinlichkeiten und hilflosen Schweigens.

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Die lange Fahrt im Wohnmobil ist geprägt von zahlreichen Missgeschicken und Peinlichkeiten.

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Kaum jemand würde im hohen Alter vorgeben, ein sinnloses Leben voller Misserfolge und Peinlichkeiten geführt zu haben.

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Diese Albernheiten und Peinlichkeiten stellen ein Ärgernis für den Zuschauer dar, dessen Erwartungen unterlaufen werden.

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Auch sexuellen Peinlichkeiten setzt er sie aus, darunter Fragen und abwertende Andeutungen hinsichtlich ihres Geschlechtslebens und ihrer Menses.

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Solche vorweihnachtlichen Pulswärmer kann man fantasievoll, märchenhaft und augenzwinkernd machen oder einfach nur rührselig und vollgepackt mit Peinlichkeiten.

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Er sorgt regelmäßig für Peinlichkeiten und bringt seine Familie und Freunde in die absurdesten Situationen.

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Kanevalszeitungen humorisieren und kommentieren traditionell die Taten und Peinlichkeiten der Obrigkeiten.

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Mit grafisch anspruchsvollen Zeichnungen und kurzen, pointierten Dialogen skizzierte er gesellschaftliche Peinlichkeiten und komische Situationen.

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Oft ging es in den Kolumnen um das Leben, die Liebe, Pannen und Peinlichkeiten, Größe und Kleinmut, Hoffnung und Enttäuschung und darum, sich selbst treu zu bleiben.

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