Definitionen von „Phantasma“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Phan·tạs·ma <-s, -men>

1. PSYCHO

mentales Vorstellungsbild

2. übtr (Trugbild)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Eine Form des Phantasmas ist auch die Halluzination, in der das Phantasma nicht als Phantasma erkannt, sondern mit einer äußeren Sinneswahrnehmung verwechselt wird.

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Grundsätzlich kann alles zum Objekt des Begehrens werden, sofern es in das persönliche Phantasma hineinpasst: Das Begehren ist metonymisch strukturiert, d. h. es kann von einem Objekt zum nächsten wandern.

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Dass es sich bei dem Spuk um ein Phantasma handelt, wird durch die verschiedenen Zeugen und die Reaktion des Hundes, im Volksglauben als geistersichtig beschrieben, ausgeschlossen.

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Sie will nicht mehr länger Phantasma, also Objekt sein, sondern endlich Subjekt werden.

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Das Phantasma stellt einen Versuch dar, den Mangel des großen Anderen aufzufüllen.

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Im Phantasma sind deshalb auch die Objekte des Begehrens, die Objekte klein a, zu finden.

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Es folgten weitere Engagements, unter anderem in Jekyll & Hyde (Köln und Bremen), Evita (Lübeck, Trier, Wiesbaden, Dresden), Der Ring (Saarbrücken), Phantasma (Saarbrücken), Ludwig² (Kempten und Füssen).

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Eine Form, den Mangel imaginär aufzufüllen, ist das Phantasma; es ist der Rahmen, das Szenario, in dem die Objekte klein a in Erscheinung treten.

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Das Phantasma gehört somit dem Register des Imaginären an.

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Bei der Deixis am Phantasma bezieht der Sprecher den Nullpunkt auf einen Punkt, der der Ausgangspunkt seiner Darstellung eines Geschehens sein soll.

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