Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Pharmakon“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Phạr·ma·kon <-s, -ka>

1. (Arzneimittel)

2. (Gift)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Er befasste sich mit organischer Phosphor-Chemie und Phosphor-Pharmaka und niedrigkoordinierten Phosphorverbindungen.
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Die Identifikation der wirkungsauslösenden Strukturmotive eines Pharmakons führt zu einer quantitativen Struktur-Wirkungs-Beziehung.
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Die Wirkweise der Alkylanzien sorgt dafür, dass sämtliche Körperzellen die sich gerade in der Zellteilungsphase befinden und in die das Pharmakon eingedrungen ist, zerstört werden.
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Enantiomere von Wirkstoffen in Pharmaka oder Pflanzenschutzmitteln besitzen meist unterschiedliche biologische Aktivität.
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Reimporte finden nahezu ausschließlich bei Fahrzeugen und Pharmaka statt.
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Bestimmte Pharmaka beeinflussen ebenfalls die Pupillengröße und -reaktion.
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Ein Radioprotektor ist ein Pharmakon, das nach seiner Verabreichung selektiv gesunde Zellen vor den toxischen Auswirkungen ionisierender Strahlung schützen soll.
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Eine andere Erklärung kommt aus der Pharmazie: Apotheker früherer Zeiten stellten oft Salben oder andere Pharmaka selbst her, teilweise aus nicht heimischen Pflanzen.
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Besonders bekannt wurde er als einer der Entdecker der Enzyminduktion durch Pharmaka und als – durch seine Wissenschaft legitimierter – Streiter für eine gesündere Welt.
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Ein Pharmakon mit einer hohen Potenz zeigt auch bei geringer Konzentration bereits eine große Wirkung.
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