Definitionen von „Phlegmatiker“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der(die) Phleg·ma̱·ti·ker (Phleg·ma̱·ti·ke·rin) <-s, -> [flɛˈgmaːtɪkɐ]

Person, die als ruhig, behäbig und träge charakterisiert wird

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Er bildet mit dem Choleriker, Phlegmatiker und Melancholiker die vier Temperamente, die auf der Humoralpathologie beruhen.

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Ebendieser rechten Mitte sei der Phlegmatiker mit seinem Verhalten fern und verhalte sich damit, der aristotelischen Ethik folgend, sittlich untugendhaft.

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So machten etwa leicht wechselnde, aber zur Euphorie neigende Gefühle den Sanguiniker aus, anhaltende und tiefe den Phlegmatiker.

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Eine andere Methode ist die Hausdörfer-Technik, bei der ein Mensch anstreben müsse, zum Phlegmatiker zu werden.

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So überschneidet sich die antike Temperamentenlehre mit der Eysencks: Der Phlegmatiker ist introvertiert und stabil, Melancholiker introvertiert und labil, der Sanguiniker extravertiert und stabil und der Choleriker extravertiert und labil.

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Der Phlegmatiker ist introvertiert und emotional stabil.

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Die Nordfassade schmücken vier Masken, die die vier Temperamente darstellen: Choleriker, Phlegmatiker, Melancholiker und Sanguiniker.

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Dem Phlegmatiker wird häufig Trägheit oder Mangel an Lebhaftigkeit unterstellt.

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Er bildet mit dem Choleriker, Phlegmatiker und Sanguiniker die inzwischen als überholt geltenden vier Temperamente, die auf der Humoralpathologie beruhen.

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Der Phlegmatiker bildet mit dem Choleriker, dem Sanguiniker und dem Melancholiker die vier Temperamente der mittelalterlichen Temperamentenlehre auf Grundlage der seit der Antike bestehenden Humoralpathologie (Vier-Säfte-Lehre).

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