Definitionen von „Phototropismus“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Fo·to·tro·pịs·mus, der Pho·to·tro·pịs·mus <-, -men> BIO

Krümmungsreaktion von Pflanzenteilen bei einseitigem Lichteinfall

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Im Unterschied dazu bezeichnet Phototropismus die Eigenschaft, in Richtung des Lichts zu wachsen.

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Für diese Anpassung, die eine Überhitzung vermeiden hilft, sind neben dem Licht (Phototropismus) noch weitere Faktoren, insbesondere Wärmestrahlung (Thermotropismus), verantwortlich.

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Im Jahr darauf habilitierte er sich mit seinen Arbeiten über das Wachstum und den Phototropismus der Moostierchen.

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Seit einigen Jahren wird vermutet, dass nicht nur die Auxinwirkung allein an der Krümmung der Sprossachsen, wie sie z. B. beim Phototropismus auftritt, verantwortlich ist.

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Ihr Name leitet sich von ihrer Beteiligung an der Regulation des Phototropismus ab.

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Sie regen die Kambiumtätigkeit an, beeinflussen Zellteilung, Apikaldominanz, Abszission, Phototropismus und Gravitropismus und andere Wachstums- und Entwicklungsprozesse.

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Moosen sind Phytochrome für den Phototropismus und den Polarotropismus verantwortlich.

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Auf diesem Effekt beruhen zum Beispiel der Phototropismus und der Gravitropismus.

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Wurde der Stützbaum erreicht, wandelt sich der Skototropismus zu einem positiven Phototropismus.

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Ein wichtiger Unterschied zum Phototropismus ist die Reversibilität des Heliotropismus, da die länglichen Motorzellen nachts ihre Originalgröße wieder einnehmen können.

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