Definitionen von „Prestige“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Pres·ti·ge <-s> [prɛsˈtiːʒə] kein Pl

(franz.)

geh ≈ Ansehen öffentliche Geltung oder Rang einer Person oder Institution

an Prestige gewinnen/verlieren

auf sein Prestige bedacht sein

▶ prestigeträchtig

Beispielsätze für Prestige

■ Anspruchs-, Konkurrenz-, Prestige-, Profit-

an Prestige gewinnen/verlieren

auf sein Prestige bedacht sein

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das änderte sich durch gezielte zionistische Erinnerungsarbeit, die das wachsende Prestige des Sports nutzte.

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Zudem ist der städtische Dialekt der Prestige-Dialekt und der bäuerliche gilt als unfein, eben als bäuerlich.

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Der massenhafte Bedarf an Pflanzen und das Erhalten der Zeichnung über einen ganzen Sommer machten Teppichbeete sehr kostspielig und zu einer Prestige-Angelegenheit.

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Prestige kann durch bestimmte Aktionen oder Umstände zunehmen (Prestigegewinn) oder abnehmen (Prestigeverlust).

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Da es in arabischer Schrift, der Schrift des Korans, geschrieben wird, genoss es unter indischen Muslimen traditionell höheres Prestige.

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Durch das Prestige des Bürgertums und dieser Varietät imitierten andere Bevölkerungsschichten die Sprache und Benimmformen des Bürgertums, was unter anderem für die Ausbreitung verantwortlich war.

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Rang, Reputation und Prestige eines Fürsten waren um 1700 wichtige politische Faktoren.

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Prestige-Punkte erhält der Spieler vor allem durch das Besetzen feindlicher Städte.

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Auch in industriellen und postindustriellen Gesellschaften haben Akteure die Tendenz, möglichst viel Prestige zu sammeln und ihren Status zu erhöhen.

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Möchte sich das Individuum trotzdem als solches einbringen, dann muss es sich mittels Prestige ein ausgreifendes Machtpotential verschaffen, also durch charismatisches Auftreten, Unbeugsamkeit, Willensstärke usf.

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