Definitionen von „Privatleute“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

Pri·va̱t·leu·te pl

der Pri·va̱t·mann <-(e)s, Privatleute>

1. ≈ Privatperson

2. ≈ Privatier

jd, der keinen festen Beruf ausübt und von privatem Vermögen lebt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Diese Aktionen sollten die Vermögensbildung der Privatleute voranbringen.

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Darüber hinaus wurde sämtlicher Kirchenbesitz zu Nationaleigentum, welches zunächst an Privatleute verpachtet und ab 1803 verkauft wurde.

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So wurden später von Privatleuten Immobilien erworben, die dann der bestehenden Schuleinrichtung als Stiftung zufielen.

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Über Online-Kreditbörsen können sich Privatleute gegenseitig Geld leihen.

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Der Rest der 2,9 km langen Uferlinie befindet sich im Besitz von Privatleuten und Ferienlagern.

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Der Restbetrag sollte durch Spenden von Privatleuten, Firmen und Institutionen finanziert werden.

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Beibehalten wurde dabei ein weiter Blick über die „gesamte“ Heimcomputerszene, die für Privatleute typischerweise finanziell realisierbar war.

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Der Kaiser war so zum Eigentümer eines großen, aber verstreuten Grundbesitzes geworden, der an Privatleute veräußert wurde.

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Einige Privatleute gingen noch weiter und gründeten Unternehmen, die nur im Internet agierten und dort Waren und Dienstleistungen anboten.

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Nach der Einführung der Gewerbefreiheit konnten auch Privatleute Mühlen erbauen und betreiben.

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