Definitionen von „Produktivkraft“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Pro·duk·ti̱v·kraft <-, Produktivkräfte>

die Kraft, die zur Entwicklung der Produktion notwendig ist (wie zum Beispiel Intelligenz, Produktionsmittel, Technik, Wissenschaft)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Hierbei wird deutlich, dass der Preis die Verteilung der Produktivkräfte auf die Produktion von Gütern lenkt.

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Sie befasst sich mit der Entwicklung des Handwerks, der Arbeit und Produktivkräfte und alternativer Wachstumstheorie.

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Dies geschieht über die Erhöhung der Produktivkraft der Arbeit, der Arbeitsproduktivität.

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Dies geht in der Regel damit einher, dass die Produktivkraft der Arbeit [= Maschinerie je Arbeiter] durch den Einsatz von Maschinen erhöht wird.

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Darin ist dargelegt, dass Wissenschaft und Technologien die wichtigsten Innovations- und Produktivkräfte moderner Industrie- bzw. Wissenschaftsgesellschaften sind.

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Der Kapitalist, der als Erster die Produktivkraft steigert, kann die übliche Warenmenge mit weniger Arbeitskräften produzieren oder die Produktion ausdehnen.

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Wenn die Produktivkraft steigt, wird tendenziell die Produktion ausgedehnt.

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Es zeigte sich, dass die Ausweitung und Entfaltung der Produktivkräfte der Volkswirtschaft des Mutterlandes die Steuereinnahmen erhöhten.

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Die Entwicklung der Produktivkräfte bildet die bestimmende Seite dieses dialektischen Widerspruchs.

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So existiert „für jeden einzelnen Kapitalisten das Motiv, die Ware durch erhöhte Produktivkraft der Arbeit zu verwohlfeilern“ (336).

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