Definitionen von „Profite“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Pro·fit <-(e)s, -e> [pro'fiːt/pro'fɪt]

(franz.) ≈ Gewinn ↔ Verlust

hohe Profite erzielen

nur den Profit im Auge haben

etwas mit Profit weiterverkaufen

pro·fi̱t·brin·gend, Pro·fi̱t brin·gend ADJ

das Prọ·fit·cen·ter, das Prọ·fit-Cen·ter <-s, ->

(Engl) WIRTSCH

Unternehmensbereich mit eigener wirtschaftlicher Verantwortung

das Non·pro·fit·un·ter·neh·men, das Non-Pro·fit-Un·ter·neh·men [nɔnˈprɔfɪt-]

ein Unternehmen ohne das Ziel, Gewinn zu machen

Beispielsätze für Profite

hohe Profite erzielen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Baťas wurden als rücksichtslose Kapitalisten dargestellt, die für höhere Profite ihre Arbeiter ausgebeutet hatten.

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Er ist liberal, aber gegen Leute, die Profite kumulieren, statt sie zum Vorteil aller zu reinvestieren.

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Die wichtigsten Akteure dabei stellen die Unternehmer des modernen Sektors dar, denn nur wenn sie ihre Profite reinvestieren, kann es zu weiterem Wachstum kommen.

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Die Aufträge in Millionenhöhe würden riesige Profite für Sanierungsfirmen bedeuten.

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Unter der rot-grünen Regierung seien „zaghafte Widerworte“ gegen die Profite der Kapitaleigner als „Klassenkampfparolen“ denunziert worden.

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So muss das Unternehmen seither allen Aussagen über mögliche Profite und Verkaufszahlen seiner Händler auch Zahlen zu den tatsächlichen Durchschnittsgewinnen gegenüberstellen.

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Unter ihrer Mitwirkung stieg die Aktienrendite auf 160 Prozent und Umsatz und Profite erreichten zweistellige Zuwachsraten.

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Auch dies war von Finanzinvestoren immer wieder gefordert worden, weil es deutlich höhere Profite als die Hotellerie abwarf.

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Große Profite aus dem Sklavenhandel trugen zum Wachstum und zum Wohlstand bei.

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Ziele dieser Gegenbewegung seien das Zurückdrängen von Arbeitnehmerinteressen, die Erhöhung der unternehmerischen Profite sowie die Polarisierung der Einkommensverteilung.

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