Definitionen von „Promiskuität“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Pro·mis·ku·i·tä̱t <-> kein Pl

(lat.) fachspr

Geschlechtsverkehr mit wechselnden Partnern ohne dauerhafte Bindung

Beispielsätze für Promiskuität

so, dass jd in Promiskuität lebt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Rascher wird als rigoroser Bekämpfer der Promiskuität unter den Inselbewohnern dargestellt.

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Als Folge ihrer Promiskuität und der größeren Mobilität weisen männliche Mausmakis eine größere Diversität ihrer Parasitenfauna auf.

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Wechseln die Geschlechtspartner häufig, nennt sich dies Promiskuität.

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Paaren sich auch die Männchen mit mehreren Weibchen, so spricht man von Promiskuität.

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Promiskuität (von, zu miscēre „mischen“), seltener Promiskuitivität, ist die Praxis sexueller Kontakte mit relativ häufig wechselnden verschiedenen Partnern oder parallel mit mehreren Partnern.

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Verzerrte Darstellungen aus dieser Zeit schilderten Nacktheit, Kannibalismus und Promiskuität.

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Kinderprostitution und Promiskuität würden positiv beurteilt und darüber hinaus sogar verharmlost und verherrlicht.

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Es handelt sich wahrscheinlich um Promiskuität, da es keine Beweise für eine längere monogame Paarbindung gibt.

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Das Großohropossum paart sich mit mehr als einem Geschlechtspartner (Promiskuität).

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Damals hatte er in einem Schreiben an alle katholischen Pfarrämter der Diözese unter anderem den Zusammenhang zwischen Homosexualität und Promiskuität betont.

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