Definitionen von „Regierungsbeteiligung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Re·gi̱e̱·rungs·be·tei·li·gung <-, -en>

Beteiligung einer einzelnen politischen Partei an der Regierung1

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Dieser forderte die Kontrolle der Arbeiterräte über die Soldaten und machte seine Regierungsbeteiligung davon abhängig.

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Bereits 1946 nominierte die Partei ihn für den (nachher nicht eingetretenen) Fall einer Regierungsbeteiligung für das Amt des Wirtschaftssenators.

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Allerdings waren die separatistisch eingestellten Politiker der Partei nicht stark genug vertreten um eine Regierungsbeteiligung zu erzwingen.

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Die Frage der Regierungsbeteiligung wurde in den 1970er Jahren kontrovers diskutiert.

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Der verheerende Konflikt (über 100.000 Tote) wurde schließlich durch einen Friedensvertrag entschärft, der den Liberalen eine zukünftige Regierungsbeteiligung sichern sollte.

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Der rechtskonservative Svinhufvud wollte eine Regierungsbeteiligung der Sozialdemokraten nicht zulassen.

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Allerdings ergab sich während dieser Zeit keine Regierungsbeteiligung für die Christdemokraten.

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Bis die Partei allerdings zu einer Regierungsbeteiligung mit der inzwischen geschwächten DC bereit war, bedurfte es noch langer parteiinterner Auseinandersetzungen.

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Sie war eine Schwarz-grüne Koalition, die rote Regierungsbeteiligung bestand aufgrund des Proporzsystems.

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Nachdem die in den Parlamentswahlen 2008 ihre Sitze auf fünf erhöhen konnte, machte der gewählte Premierminister von der der ein Angebot zur Regierungsbeteiligung.

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