Definitionen von „Reibungswiderstand“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Re̱i̱·bungs·wi·der·stand <-(e)s, -Reibungswiderstände> PHYS

der durch Reibung erzeugte mechanische Widerstand gegen eine Bewegung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Somit genügte ein relativ kleiner elektrischer Motor mit etwa 110 kW zum Überwinden der Reibungswiderstände, um den Trog aufwärts oder abwärts in Bewegung zu setzen.

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Der Verdampfer ist in parallel geschaltete Rohrsysteme aufgeteilt, wodurch sich der Reibungswiderstand des Gesamtsystems verringert und die Umwälzpumpe weniger Leistung aufbringen muss.

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In den Arteriolen nimmt der Reibungswiderstand des Blutes stark zu, Fließgeschwindigkeit und Blutdruck nehmen dagegen ab.

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Dazu gehören der Wellenwiderstand, der Reibungswiderstand, der Anhängewiderstand und der Windwiderstand durch Eigenfahrtwind.

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Der Reibungswiderstand stieg um 22 %, die interne Kraftstoffmenge um 82 %.

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Die Rotorblätter besitzen in Abhängigkeit von deren Anstellwinkel jedoch auch einen Reibungswiderstand, der die Wirbelbildung an den Rotorblättern verursacht.

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Die Griffigkeit beschreibt die Größe des Reibungswiderstandes bzw. der Kraftübertragung zwischen Fahrzeugreifen und Fahrbahn.

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Der Schubspannungswiderstand (oder Reibungswiderstand) ist die Kraft auf einen umströmten Körper, die aus der Scherung des an den Oberflächen anhaftenden Fluids entsteht.

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So spielt bei Geschwindigkeiten um die 15 Knoten der Reibungswiderstand im Wasser eine größere Rolle als der Wellenbrechungs-Widerstand.

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Es handelt sich um Profile, die geeignet sind, den Reibungswiderstand an der Stufenvorderkante zu erhöhen.

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