Definitionen von „Rekultivierung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Re·kul·ti·vi̱e̱·rung <-, -en> fachspr

die Kultivierung von etwas, das schon einmal kultiviert war

die Rekultivierung ehemaliger Tagebaugebiete

Beispielsätze für Rekultivierung

die Rekultivierung ehemaliger Tagebaugebiete

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Mit der Rekultivierung liegt man in unmittelbare Nähe zu einem Erholungsgebiet.

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Die Firma hat diese Rekultivierung nicht durchgeführt, nach dem Eintreten der Insolvenz blieb diese Auflage unerfüllt.

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Die Forschungsstelle Rekultivierung weist daraufhin, dass auf den beiden Inseln Pflegemaßnahmen erforderlich seien, um die Brutvögelkolonie zu erhalten.

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Die Rekultivierung soll erst nach Beendigung der Abbautätigkeit beginnen, wobei für den größeren Teil des Areals grundsätzlich auf natürliche Sukzession durch Sameneinflug gesetzt werden soll.

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In den 1970er-Jahren entstand, auch mit Hilfe der Armee, nach der Rekultivierung des Tales eine Zucht von Huzulenpferden.

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Erst in letzter Zeit sind einige Fortschritte durch Rekultivierung der Natur in der Landwirtschaft durch Obstanbau, Waldwirtschaft und Weinbau zu verzeichnen.

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Zahlreiche ehemalige Tagebaurestlöcher befinden sich in der Rekultivierung.

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Die Silber-Weide kann ebenfalls als Haldenbegrünung, zur Rekultivierung von Anbauflächen (Bodenverbesserung) oder als Windschutzgehölz eingesetzt werden.

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Im Zuge der Rekultivierung wird die Außenkippe heute meist abgetragen und ebenfalls im ausgekohlten Tagebau verstürzt.

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Bei verstärkter Nachfrage bietet sich die Rekultivierung stillgelegter Agrarflächen an.

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