Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Reserven“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Re·sẹr·ve <-, -n> (franz.)

1.

■ Energie-, Geld-, Kraft-, Rohstoff-, Wasser-

Beispielsätze für Reserven

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Diese nicht willkürlich abrufbaren Kraftreserven werden als autonom geschützte Reserven bezeichnet.
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Ein gravierendes Problem, welches aber erst später im Kriegsverlauf zum Tragen kam, betraf die Reserven.
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Dabei kommen ihr die Reserven durch den besonders großen Körper und Nährstoffe aus dem Abbau der Flugmuskeln zugute.
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Das Imparitätsprinzip bewirkt, dass in der Bilanz stille Reserven gebildet oder aufgelöst werden.
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So wird beispielsweise eine periodengerechte Abgrenzung zugelassen und die in der Privatwirtschaft nicht mehr übliche Bildung von Stillen Reserven unterstützt.
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In einer Nebenrechnung wird nun der Buchwert in die Bestandteile anteiliges Eigenkapital, stille Reserven und Geschäfts- oder Firmenwert aufgeteilt.
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In den Tagen nach dem Raub befürchtete der schwedische Handelsverband, dass die Bargeldversorgung mangels ausreichender Reserven gefährdet sein könnte.
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Als der Erzherzog die Nachricht erhielt, zögerte er deshalb, seine Reserven ohne weitere Informationen einzusetzen.
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Mit steigendem Ölpreis erhöht sich der ökonomisch sinnvolle Anteil an förderbaren Reserven.
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Aufgrund der Kriegserfahrungen wurde das Dispositiv angepasst, die vordersten Feldstellungen nur schwach zu besetzen und grosse Reserven für Gegenstösse in der Tiefe zu konzentrieren.
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