Definitionen von „Ribosom“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ri·bo·so̱m <-s, -en> BIO

submikroskopisch kleines Körnchen im Zellplasma, für die Eiweißsynthese bedeutsam

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Jedes Lebewesen benötigt die in ihrer Entwicklung äußerst konservativen Ribosomen zum Zusammenbau der Proteine.

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Darauf aufbauende Arbeiten führten zu detaillierten Erkenntnissen, wie Ribosomen die genetische Information von messenger-RNA in die Synthese von Proteinen überführen.

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Gruppe-A-Streptogramine alleine blockieren eine frühe Phase der Elongation, indem sie die Donor- und Akzeptorstellen des Ribosoms blockieren.

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Auch ist die Proteinsynthesemaschinerie (z. B. mitochondriale Ribosomen) der Mitochondrien der von Prokaryoten sehr ähnlich.

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In den 1960er Jahren entdeckte er strukturelle Veränderungen (Aufbau aus Untereinheiten) in den Ribosomen von Zellen und entdeckte deren künstlichen Selbstaufbau.

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Daneben kommen Mitochondrien-ähnliche Strukturen vor, bei denen es sich um Hydrogenosomen handeln könnte, sowie Peroxisomen, endoplasmatisches Retikulum, Ribosomen und mehrere Verdauungsvakuolen.

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Ribosomen stellen anhand der in den Genen kodierten Informationen Proteine her, die viele chemische Prozesse in Lebewesen kontrollieren.

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Die Schreibrichtung vom N-Terminus zum C-Terminus entspricht der Abfolge im natürlichen Syntheseprozess der Proteine an den Ribosomen im Zuge der Translation.

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Cytosolische Ribosomen höherer Eukaryoten sind komplexer als die niederer Eukaryoten.

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Sie nahm an, dass deswegen dessen Ribosomen extrem stabil sein und bessere Kristalle bilden würden.

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