Definitionen von „Risalit“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ri·sa·li̱t <-s, -e> BAU

(in der Architektur des Barock:) auf ganzer Höhe eines Bauwerks hervorspringender Gebäudeteil

■ Eck-, Eingangs-, Mittel-, Tor-

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die östliche Eingangsfront besitzt einen dreiachsigen Risalit mit Pilastergliederung sowie dreieckige Fensterverdachungen.

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Aus dem Risalit springt auf der rechten Seite im ersten und zweiten Obergeschoss noch ein Erker hervor.

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Der Risalit links schließt mit einem steilen Plattformdach, während der Giebel rechts mit elaboriert ornamentierten Holzelementen ausgestaltet ist.

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Es steht auf einem rechteckigen Grundriss mit drei Risaliten und Seitenflügeln, hat zwei Obergeschosse und ein Dachgeschoss unter einem Mansarddach mit Lukarnen.

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Sieben der acht Mauerseiten besaßen einst mittig ein rundbogiges Schlitzfenster, an der achten Seite befand sich das Burgtor in einem Risalit mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss.

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Das Gebäude verfügt über ein reich geschmücktes Portal mit zwei Risaliten.

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Der Risalit wird durch Pilaster und Halbsäulen gegliedert.

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Über dem Gurtgesims setzte sich ursprünglich der Risalit in Form eines großen Zwerchhauses fort, das von einem über alle vier Achsen reichenden Segmentbogen bekrönt war.

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In der Mitte ist jeweils der Eingang in einem Risalit zwischen kolossalen Eckpfeilern mit einem Zwerchgiebel vorhanden.

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Die Fassadenbeleuchtung hebt architektonische Besonderheiten hervor und verstärkt Schatten und Konturen der einzelnen Bauteile und Gliederungselemente, wie Erker, Risalite, Gesimse, Lisenen oder dergleichen.

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