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Definitionen von „Ritterwürde“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Rịt·ter·wür·de

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Eher irreführend wird auch die Bezeichnung Edelknecht verwendet, die aber korrekt einen vollwertigen niederadeligen Reiterkrieger ohne Ritterwürde bezeichnet.
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Auch bei Hochadligen war die Ritterwürde übrigens keineswegs selbstverständlich.
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1779 wurde ihm für diese Verdienste die Ritterwürde verliehen.
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Im späteren Mittelalter war die Ritterbürtigkeit, also die Abstammung von (nieder-)adligen Vorfahren („zum Wappen geboren“) meist die Voraussetzung für die Erlangung der Ritterwürde.
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Wie die meisten Niederadeligen dieser Epoche musste er wohl auf die Ritterwürde verzichten, war also nur Edelknecht ohne Schwertleite bzw. Ritterschlag.
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So waren die mitteleuropäischen Kleinadligen oft eher größere Freibauern und Gutsverwalter als Krieger, so dass die Ritterwürde im Alltag entbehrlich war.
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Aus allen diesen Gründen verzichteten auch etliche wohlhabende Adlige auf die Ritterwürde.
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Vor großen Schlachten versuchten viele Feudalherren die Kampfmoral ihrer Truppen zu stärken, indem man Edelknechten in größerer Anzahl die Ritterwürde verlieh.
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Gleichzeitig erlangten sie mehrfach die Ritterwürde, da sie sich immer häufiger in der Landesverwaltung betätigten.
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Mögliche Erklärungen für den wirtschaftlichen Niedergang der Familie sind zum einen die Erlangung der Ritterwürde und die damit verbundenen höheren Aufwendungen.
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