Definitionen von „Russifizierung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Rus·si·fi·zi̱e̱·rung <-, -en>

das Russifizieren; das Russifiziertwerden

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Nach der russischen (Rück-)Eroberung setzte sich der Prozess der friedlichen Russifizierung der Ischoren fort, der auch viele Aspekte der Kultur einschloss.

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Ab Mitte der 1960er Jahre wurde er erneut verfolgt, da er sich für die ukrainischen Dissidenten und gegen die Russifizierung einsetzte.

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Der Befriedung 1864 folgte die wirtschaftliche Erschließung und Russifizierung der 53 Völkerschaften und 14 Stämme unter Leitung des Kaukasischen Komitees.

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Trotz der Russifizierung und Sowjetisierung im 20. Jahrhundert, die massive Veränderungen der bisherigen Lebensweise und Kultur mit sich brachten, überlebte das Schamanentum.

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Durch den langjährigen Zusammenschluss, die Russifizierung und die Ansiedlung ethnischer Russen hat die russische Kultur und Sprache noch heute einen gewissen Einfluss in diesen Ländern.

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In der Folge wurden sämtliche polnischen Sonderrechte aufgehoben, und es begann eine Politik der verstärkten Russifizierung.

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In diesen, wie auch in seinen weiteren Werken, thematisierte er die Russifizierung in der Politik des Zarenreichs.

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Andererseits reorganisierte und vereinheitlichte er mit der von ihm betriebenen Russifizierung des Offizierskorps die Besoldung.

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Im Sinne einer „Russifizierung“ sollte die ukrainische Kultur ausgemerzt werden, so dass nur noch eine sowjetische Kultur übrig bliebe.

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Sie war bis zur Christianisierung bzw. Russifizierung durchgängig vorhanden.

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