Definitionen von „Säulenfuß“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Sä̱u̱·len·fuß

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Deutsch

Die seitlichen Sepalen sind gebogen, am Säulenfuß angewachsen, mit diesem einen kurzen Sack formend, der am Fruchtknoten anliegt.

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Sie reicht über die Ansatzstelle am Fruchtknoten hinaus, dieser „Säulenfuß“ bildet zusammen mit der Basis der seitlichen Sepalen eine Vertiefung.

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Sie ragt über die Ansatzstelle am Fruchtknoten hinaus und bildet einen leicht gebogenen Säulenfuß, der etwa so lang ist wie die eigentliche Säule.

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An der Nordseite des Chorbogens steht auf einem polygonalen Säulenfuß die Kanzel.

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Dieser Eindruck entsteht durch die drei gleichartigen Sepalen, von denen die lateralen etwas schief am Säulenfuß sitzen.

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Die Säule selbst ist eher kurz, an der Basis asymmetrisch etwas über den Fruchtknoten hinausragend (Säulenfuß).

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Die Säule ist keulenförmig, an der Basis über die Ansatzstelle am Fruchtknoten hinausreichend (Säulenfuß), die Unterseite ist behaart.

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Von dem alten, abgebrochenen Kirchenschiff, ist noch ein Säulenfuß erhalten.

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Die Säule ist eher kurz, etwas gebogen, sie ragt deutlich über die Ansatzstelle am Fruchtknoten hinaus („Säulenfuß“).

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Die Säule ist eher kurz, sie reicht ein Stück über die Ansatzstelle am Fruchtknoten hinaus und bildet einen kurzen Säulenfuß.

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