Definitionen von „Saccharin“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

Sac·cha·ri̱n

→ Sacharin

Siehe auch: Sacharin

das Sa·cha·ri̱n, das Sac·cha·ri̱n [zaxaˈriːn] <-s> kein Pl

ein (künstlich hergestellter) Süßstoff

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Nach anfänglichen technischen Schwierigkeiten wurden 1894 30 t und 1901 bereits 170 t Saccharin produziert.

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Saccharin begann sich als preisgünstige Alternative gegenüber dem Zucker durchzusetzen.

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Zu diesem Zweck wurde die Fahlberg List & Co. in die Aktiengesellschaft Saccharin-Fabrik A.G. überführt, um so das benötigte Kapital zu erhalten.

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Vom Saccharin leitet sich ein außerordentlich potenter Nasen-Rachen-Reizstoff ab.

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Saccharin ist 300- bis 700-mal süßer als Zucker.

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Die Substanz, die dafür verantwortlich war, ist als Saccharin bekannt geworden.

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Saccharin war bezogen auf die Süßkraft um 1890 etwa zwei Drittel billiger als der herkömmliche Rübenzucker, so dass die Verdrängung der Rübenzuckerindustrie zu erwarten war.

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Der Kilopreis lag damit zwar noch immer über dem von Raffinierzucker, aber Saccharin ist sehr viel ergiebiger.

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Bei der Herstellung von Futtermitteln für Ferkel wird Saccharin als Süßmittel, wohl aber nicht zur Stimulierung des Appetits, eingesetzt.

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Dies sowohl beim Saccharin, bei der Schwefelsäure und auch bei der erst 1921 erworbenen Metallhütte.

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