Definitionen von „Sandboden“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Sạnd·bo·den

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Nester werden drei bis zehn Zentimeter tief im Sandboden gebaut, der Eingang wird durch ein größeres und mehrere kleine Steinchen verschlossen.

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Sie sind Allesfresser, die auch den Sandboden nach Nahrung durchkauen.

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Da die Sandböden keine Feuchtigkeit speichern, steigt schon nach kurzer Trockenzeit die Waldbrandgefahr.

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Der Buntsandstein verwittert zu nährstoffarmen, leichten Sandböden, die für eine landwirtschaftliche Nutzung wenig günstig sind und in der Geschichte weitgehend bewaldet blieben.

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Der im 19. Jahrhundert geschaffene Lippeseitenkanal diente der Bewässerung der sonst kargen Sandböden des Sennegebietes.

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Als Standort werden gefestigte Dünen, Grasfluren meist auf Sandböden bevorzugt.

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Die Rolle der anspruchsvollen Heckenstraucharten wird auf armen Sandböden durch andere Sträucher, etwa Wacholder oder Besenginster, eingenommen.

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Der vorherrschende Sandboden in der Feuchtwiese ist sehr nährstoffarm und wird nur vereinzelt ackerbaulich genutzt.

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Die Tiere leben eingegraben in schlammigen Sandböden im Flachwasser.

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Die Eier werden auf Kies- oder Sandboden in stark strömenden Bereichen des Hauptstroms abgelegt.

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