Definitionen von „Schafkopf“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Scha̱f·kopf, der Scha̱fs·kopf <-(e)s> kein Pl

ein Kartenspiel für drei oder vier Spieler

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Im Gegensatz zum bayerischen Schafkopf muss es sich hierbei nicht zwingend um ein Ass handeln, der Spieler kann sich jede beliebige Karte aussuchen.

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Diese Spiele erweitern das Grundgerüst des klassischen Schafkopfs; auf Turnieren eher selten zu finden, haben sie in vielen etablierten Freizeitrunden ihren festen Platz.

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Ziel des Spiels ist es, genau wie im Schafkopf, durch Stechen oder Ziehen eine gewisse Punktzahl zu erreichen.

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Ziel des Spiels ist es, ebenso wie beim Schafkopf, durch Stechen eine gewisse Punktzahl zu erreichen.

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Achten und Siebenen werden beim Schafkopf mit der kurzen Karte – wie oben erwähnt – weggelassen.

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Zum Wallachen werden die Sechser, wie auch bei Schafkopf oder bei Grasobern, entfernt.

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Von den zahlreichen Kartenspielen zählen etwa Pokern und Mauscheln zu den Glücksspielen, nicht aber Skat oder Schafkopf, die als Geschicklichkeitsspiele betrachtet werden.

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Es handelt sich dabei um eine vereinfachte Version des Schafkopfs.

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Eine Weiterentwicklung des deutschen Schafkopfs ist beispielsweise der im pfälzischen Erfweiler gespielte Bauernstoß.

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Die prinzipiellen Regeln, nach denen Karten gelegt werden dürfen, unterscheiden sich nicht von den Regeln im Schafkopf oder Skat.

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