Definitionen von „Schaubude“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Scha̱u̱·bu·de <-, -n>

eine Bude auf einem Jahrmarkt, in der etwas vorgeführt wird

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Andreasmarkt entwickelte sich zu einem regelrechten Jahrmarkt mit Schaubuden und anderen typischen Attraktionen.

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Um die Ausstellungen aus dem Umfeld von Schaubuden und Vergnügungslokalitäten zu lösen, versuchte man von nun an seriöse Ausstellungsorte zu finden, damit die Schauen auch vom Bürgertum respektiert wurden.

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Abgesehen von Schaubuden waren Gasthäuser und Hotels Stätten der Filmvorführung.

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Wanderschauspieler spielten auf Wagenbühnen oder errichteten Schaubuden an gut besuchten öffentlichen Plätzen.

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Neben den Wagenburgen nebst mitgeführten Zelten oder den temporär gezimmerten Buden auf den Marktplätzen waren angemietete feststehende Schaubuden, Gasthöfe und Hotels gelegentlich Spielorte für Tierschauen.

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1946 bis 1948 trat sie in den Programmen des legendären Münchner Nachkriegs-Kabaretts Die Schaubude auf.

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Wer einen richtigen „Rummel“ liebte, den lockten Schaubuden, Schießstände, Verkaufsbuden und Militärkonzerte.

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Auch die Vorläufer des Films fanden zwischen Schaubuden und Karussells ihr erstes Publikum.

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Alle Zelte und die meisten Fahrgeschäfte bzw. Schaubuden haben jedes Jahr denselben Standplatz.

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Wenige Jahre später existierten bereits fünf solcher Schaubuden, in welche die Laufkundschaft durch „Ausrufer“ gelockt wurde, und man nach Belieben ein und aus gehen konnte, da keine Vorführzeiten festgelegt waren.

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