Definitionen von „Schmähwort“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Schmä̱h·wort

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Jüngeren Datums ist das ungleich derbere deutsche Schmähwort „Inselaffe“.

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Laut Adelungs Grammatisch-kritischem Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart ist als Schurke „ein in den gemeinen Sprecharten aller Deutschen Provinzen sehr übliches Schmähwort, eine nichtswürdige männliche Person von jeder Art zu bezeichnen“.

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Der Studioname sollte eine humoristische Anspielung auf die Herkunft der beiden Gründer sein, da frogs ein englisches Schmähwort für Franzosen ist.

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In der Logik der Hegemonie rücken diese Männlichkeiten in gefährliche Nähe zur Weiblichkeit, was sich auch durch symbolische Verweiblichung in der Betitelung mit Schmähwörtern (Dysphemismus, Pejorativum) ausdrückt, bspw.

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Das Schimpf- und Schmähwort „Klinterklater“ fand schnelle und weite Verbreitung innerhalb der Stadt und führte zu einer Stigmatisierung der so Bezeichneten.

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Sie werden fast ausschließlich als Schimpf- oder Schmähwort verwandt.

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Eine ähnliche Wortbildung (Neologismus, Kofferwort) durch Identifizierung der Italiener mit einem Nahrungsmittel liegt bei dem in dieser Zeit noch verbreiteten Schmähwort der Italiener als „Treubruchnudeln“ vor.

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