Definitionen von „Schuhmacher“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der(die) Schu̱h·ma·cher (Schu̱h·ma·che·rin) <-s, ->

ein Handwerker, der Schuhe repariert

▶ Schuhmacherei

Beispielsätze für Schuhmacher

eine Art Modell aus Holz, das der Schuhmacher für die Herstellung von Schuhen benutzt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

1910 Trat er in den Zentralverband der Schuhmacher ein, dem er bis 1933 angehörte.

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Hauptsächlich verdienten die jüdischen Familienväter ihren Lebensunterhalt als Kaufleute (auch Schuhwarenhändler, Textilkaufleute), als Viehhändler, Landesproduktenhändler, Metzger, Tabakwarenhändler, als Uhrmacher oder Schuhmacher.

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1862 wurden viele Handwerker verzeichnet, u. a. 23 Schuhmacher.

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1668 wurde die erste Handwerkszunft durch die Schuhmacher gegründet.

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Dabei wurden bis zum 18. Jahrhundert alle Schuhe in Handarbeit ohne maschinelle Hilfe von Schuhmachern oder Schustern in Kleinstbetrieben hergestellt.

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In den Seitengängen haben sich kleine Dienstleister wie Schlüsseldienst, Schuhmacher, Copyshop oder ein Buchladen etabliert.

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Der Begriff wurde im 19. Jahrhundert von Archäologen nach den entfernt ähnlich erscheinenden Holz-Leisten des Schuhmachers geprägt.

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Sie führten den Tabakanbau ein; es kamen Töpfer, Schuhmacher und Gerber in die Stadt.

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1536 hatte das Dorf insgesamt 22 Porta sowie jeweils einen Geschäftshändler und Schuhmacher, 1601 hatte die Ortschaft 67 Häuser.

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Der Sohn eines Schuhmachers besuchte bis 1906 die Bürgerschule und absolvierte bis 1909 eine Schuhmacherlehre im elterlichen Betrieb.

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