Definitionen von „Soutane“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Sou·ta̱·ne, die Su·ta̱·ne <-, -n>

(franz.)

das lange Gewand eines katholischen Geistlichen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Als Domkapitulare trugen sie dunkelviolette, bis 1867 dunkelgrüne Soutanen und Pileoli.

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Außerhalb der Liturgie trägt der Kardinal eine schwarze Soutane mit roter Paspelierung (Nahtbesatz) und roten Knöpfen.

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So trägt beispielsweise ein Apostolischer Protonotar einen mantelartigen Überwurf in der Länge eines Chorrocks über der Soutane.

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Zugleich wurde ihm eine violette Soutane zugestanden, wie sie auch die Bischöfe tragen.

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Seine Bilder zeigten meist Kardinäle in roten Soutanen in komischen Szenen.

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Seit die Soutane nicht mehr durchgängig als Alltagskleidung römisch-katholischer Priester dient, kann stattdessen ein Kollarhemd zusammen mit schwarzer oder dunkler Kleidung getragen werden.

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Einige russische Metropoliten tragen bei der Feier der Göttlichen Liturgie eine weiße Soutane als Untergewand und darüber eine blaue.

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Alternativ können Bischöfe auch eine schwarze Soutane mit rotem Besatz (roten Knöpfen, rot verbrämten Knopflöchern) tragen.

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Sein Körper schien überhaupt nicht vorhanden zu sein, nichts zeichnete sich ab unter der schwarzen Soutane, die platt an ihm hing wie an einem Bügel.

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Gekleidet ist er mit einer schwarzen, knöchellangen Soutane, darüber trägt er ein weißes Chorhemd.

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