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Definitionen von „Sozialpsychiatrie“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die So·zi·a̱l·psy·chi·a·t·rie

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Die Sozialpsychiatrie ist eine Arbeitsrichtung innerhalb der Psychiatrie, die sich mit sozialen Ursachen und Folgen psychischer Störungen beschäftigt.
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Thematischer Schwerpunkt ist die Sozialpsychiatrie.
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Sie fand darüber hinaus auch Eingang in die psychiatrische Standardliteratur sowie in die kritische Sozialpsychiatrie.
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In neuerer Zeit suchte die Sozialpsychiatrie nach weiteren Ansätzen des Verstehens von psychischer Krankheit.
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Es umfasst somit auch einen soziologischen und epidemiologischen Aspekt, der z. B. in der Medizinsoziologie und in der Sozialpsychiatrie von Interesse ist.
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Das Konzept passte gut zur damaligen Psychiatrie-Enquête (1975), der Abkehr von Verwahrung, hin zur Sozialpsychiatrie.
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Andererseits förderte er die familiale Irrenpflege, eine frühe Form der Sozialpsychiatrie.
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Des Weiteren ist er Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen über Menschenrechte, Ethik, Sozialpsychiatrie und Recht in der Psychiatrie.
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Behandelt werden Patienten in den Bereichen der Akutpsychiatrie, der Suchtbehandlung, der Sozialpsychiatrie, der Gerontopsychiatrie, der Psychotherapie, der forensischen Psychiatrie, tagesklinischer Behandlung und ambulanter Behandlung.
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Die Wiederkehr der Sozialpsychiatrie mag jedoch auch als das Ende der klassischen deutschen Psychiatrie gewertet werden und an die Anfänge der institutionellen Psychiatrie im 19. Jahrhundert erinnern.
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