Definitionen von „Spinnfaden“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Spịnn·fa·den

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Junge Raupenrollen die seitlichen Ende eines Blattes nach oben ein, bis sich die beiden Ränder treffen und fixieren sie mit Strängen aus Spinnfäden.

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Die verpuppungsbereite Raupe fertigt aus einigen Spinnfäden und trockenen Pflanzenteilen eine Kammer, meist am Boden in Grasbüscheln, in der sie sich dann auch verpuppt.

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Ihr proteinhaltiges Sekret gelangt durch Hunderte feiner Röhrchen nach außen, an der Luft erhärtet es schnell zu einem Spinnfaden oder vielen.

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Ein geschlechtsreifes Weibchen lockt ein Männchen mittels mit Pheromonen versehenen Spinnfäden an.

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Die jungen Raupen bauen sich einen Unterschlupf, indem sie ein Blatt auf einer Seite umschlagen und mit ihren Spinnfäden befestigen.

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Die Verbleibenden im Bus werden durch Spinnfäden im Bus eingeschlossen.

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Das napfförmige Nest, welches sich in Nahe dem Erdboden befindet wird aus Pflanzenteilen und mit Rinde, Spinnfäden u. ä.

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Während des Angriffs befestigt sie einen Spinnfaden an der Ameise und hindert sie dadurch an der Flucht.

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Die Spinnfäden sind leicht und wasserfest, besitzen aber dennoch ein hohes Wasseraufnahmevermögen, das mit dem von Wolle vergleichbar ist.

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Der Spinnfaden wird vorsichtig abgewickelt und vor der Weiterverarbeitung in der Seidenweberei sorgfältig gereinigt (siehe dazu Seidenbau).

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