Definitionen von „Sprungbefehl“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Sprụng·be·fehl EDV

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das Ziel: Möglichst frühes Erkennen eines Sprungbefehls und Erkennen seiner Sprungzieladresse, damit gleich die Daten der Zieladresse dem Sprungbefehl in die Pipeline folgen können.

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Sprungbefehle) bereitstellten, nur mathematische Grundfunktionen anboten und über komfortable Druckbefehle verfügten.

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Befehle, die nicht verwendet werden, sind zum Beispiel bedingte Sprungbefehle (da die angesprungenen Codestücke üblicherweise unterschiedliche Laufzeiten haben) oder Divisionen (da die Ausführungszeit von den konkreten Zahlen abhängt).

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An genau dieser Stelle wird das Programm fortgesetzt – falls kein Sprungbefehl auszuführen ist.

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Es wird dann also als Nächstes der Befehl nach dem bedingten Sprungbefehl ausgeführt.

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Bei einem 68k-Prozessor belegt ein Sprungbefehl 6 statt 3 Bytes, entsprechend muss im Aufruf dann mit 6 multipliziert werden.

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Da aber auch hier Schleifen eingesetzt werden müssen (Verzögerung durch aktives Warten (s. u.), serielles adressiertes Verarbeiten von Daten), stehen einfache Sprungbefehle für unbedingte und bedingte Sprünge zur Verfügung.

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Bei älteren Systemen findet meist einfach nur ein Sprung an eine fest definierte Adresse statt, an der der Systemaufruf oder ein Sprungbefehl zu diesem implementiert ist.

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Dabei verwendet die Anwendung (im Ring 3) einen Sprungbefehl an eine spezielle Adresse, die das Call-Gate beschreibt.

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Die beliebigen Assemblerbefehle zwischen den beiden Adressangaben werden so oft durchlaufen, wie es im Schleifenregister angegeben ist, ohne dass bedingte Sprungbefehle notwendig sind.

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