Definitionen von „Staatsausgabe“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Sta̱a̱ts·aus·ga·be <-, -n> meist Pl ↔ Staatseinnahme

das Geld, das der Staat für bestimmte Dinge ausgibt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Bei seiner Ausgabenpolitik muss der Staat je nach Konjunkturlage eine angemessene Balance zwischen konsumtiv und investiv wirkenden Staatsausgaben finden.

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Kritisch ist die Situation für einen Staat, wenn der Schuldendienst 20 % bis 25 % der dauerhaft erzielbaren Exporterlöse überschreitet oder mehr als 20 % der Staatsausgaben erreicht.

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Der Gouverneur reagierte mit Steuersenkungen und der Kürzung der Staatsausgaben.

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Im Vergleich dazu lagen die Heeresausgaben der anderen Mächte bei etwa 40 bis 50 % der Staatsausgaben.

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Bei der positiven Entwicklung der letzten Jahre spielen die historisch niedrigen Zinsen eine große Rolle, welche die Staatsausgaben deutlich senkten.

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Staatsausgaben und Staatseinnahmen sollten zur Glättung der jeweiligen Konjunkturzyklen antizyklisch eingesetzt werden.

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Nach seiner Regierungszeit war die Staatskasse leer, nachdem in den Erdölboomjahren bis 2014 die Staatsausgaben verdreifacht und die Staatsverschuldung mehr als verdoppelt worden waren.

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Die Finanzierungsfunktion der Steuern wird sowohl durch direkte als auch durch indirekte Steuern erfüllt, weil sie als Staatseinnahmen zur Finanzierung der Staatsausgaben dienen.

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Als Steuerdeckungsquote bezeichnet man die Brutto-Steuereinnahmen im Bezug zu den bereinigten Staatsausgaben eines Landes.

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Bereits im fränkischen Reich dienten Kammergüter () zum Unterhalt des königlichen Hofes und zur Bestreitung der Staatsausgaben.

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