Definitionen von „Staatseinnahmen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

Sta̱a̱ts·ein·nah·men pl

die Sta̱a̱ts·ein·nah·me <-, -n> meist Pl ↔ Staatsausgabe

das Geld, das dem Staat aus Steuern, Abgaben o.Ä. zur Verfügung steht

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Dennoch bekam die Regierung ein ökonomisches Grundproblem postsowjetischer Staaten, hohe öffentliche Ausgaben bei gleichzeitigem Einbruch der Staatseinnahmen, relativ gut in den Griff.

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Der Finanzminister hingegen muss auch auf die Staatseinnahmen achten.

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Als auch noch das Volumen der Salpeterexporte zurückging, sanken die Staatseinnahmen drastisch.

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Steuern mit Fiskalzweck: Steuern generieren Staatseinnahmen, mit denen der Staat seine Ausgaben, wie z. B. die Schaffung, Verbesserung und Aufrechterhaltung der Infrastruktur finanziert.

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Durch höhere Gewinne zahlen Unternehmen mehr Steuern, wovon der Staat in Form von steigenden Staatseinnahmen profitiert.

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Diese Ausgaben müssen im Bundeshaushalt durch Staatseinnahmen möglichst vollständig gedeckt werden.

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Die Staatseinnahmen beruhten nämlich hauptsächlich auf Abgaben auf die landwirtschaftliche Produktion, die jahreszeitlich gebunden war.

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Zeitweilig wurden 82 Prozent der Staatseinnahmen für den Krieg ausgegeben.

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Er erhöhte die Staatseinnahmen, indem er Agrarsteuern einführte.

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Im Jahr 1895 hatte dieser Kanton (dies ohne die Gemeinde-Haushalte) Staatseinnahmen von 1,9 Millionen Schweizerfranken.

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