Definitionen von „Staatssicherheitsdienst“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Sta̱a̱ts·si·cher·heits·dienst <-(e)s> kein Pl HIST

Geheimdienst in der ehemaligen DDR, abgekürzt „SSD“ oder umgangsprachlich auch „Stasi“

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Im Gefängnis stand er in „Behandlung“ eines zum Staatssicherheitsdienst gehörenden Psychiatrieprofessors.

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Dort stellt sich heraus, dass der Mann in der Lederjacke in Wirklichkeit ein Maulwurf vom Staatssicherheitsdienst ist und die Gruppe ausspionieren sollte.

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Seit 1938 war er ein leitender Funktionär des Staatssicherheitsdienstes und amtierte als stellvertretender Volkskommissar des Inneren.

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In den darauffolgenden Monaten gab er, wie von ihm verlangt wurde, sämtliche wichtig erscheinenden Vorkommnissen in seinem Heimatdorf an den Staatssicherheitsdienst weiter.

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Zu den maschinenlesbaren Daten zählen auch die Datenbanken des Staatssicherheitsdienstes.

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Diese Unterlagen sind insoweit von besonderer Bedeutung, als 1989/90 beinahe alle Unterlagen zur Auslandsspionage des Staatssicherheitsdienstes vernichtet worden waren.

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In den 1950er Jahren war er als Erzieher in einem Jugendhaus unter der Aufsicht des Staatssicherheitsdienstes tätig.

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Verwendet wurden darin vor allem Aufnahmen, die zuvor vom Staatssicherheitsdienst zurückgehalten worden waren.

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Sein Stiefvater und seine Mutter verrieten seinen Fluchtplan beim Staatssicherheitsdienst.

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Der Staatssicherheitsdienst und die Presse schrieben alles mit, und der Skandal war landesweit.

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