Definitionen von „Sterbegeld“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Stẹr·be·geld <-(e)s, -er>

Geld, das eine Versicherung (oder andere Stellen) an die Angehörigen eines Verstorbenen zahlt, damit sie davon die Beerdigung bezahlen

Sterbegelder aufgrund arbeitsvertraglicher Regelungen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Versorgung umfasst Heilbehandlung, Versehrtenleibesübungen und Krankenbehandlung, Leistungen der Kriegsopferfürsorge, Beschädigtenrente und Pflegezulage, Bestattungsgeld und Sterbegeld, Hinterbliebenenrente sowie Bestattungsgeld beim Tod von Hinterbliebenen.

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Die Unterstützungseinrichtung sollte Altersrenten, Witwen- und Waisenrenten oder Sterbegelder gewähren.

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Verstirbt ein Versicherter infolge des Unfalls oder der Berufskrankheit, zahlen die Berufsgenossenschaften Renten, Sterbegeld und ggf.

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Das Sterbegeld für Beschäftigte des öffentlichen Dienstes in der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder wird seit 2008 nicht mehr gezahlt.

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Es wurde 1888 eine Zuschusskasse für Kranken- und Sterbegeld, später auch eine Witwenkasse für die Mitarbeiter des Unternehmens gegründet.

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Dies bedeutete, dass die Mitglieder im Rahmen fester Mitgliedsbeiträge und auf versicherungsmathematischer Grundlage zugesagter Leistungen verbindlich einen Rechtsanspruch auf die Zahlung eines Sterbegeldes hatten.

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Gezahlt wird das Sterbegeld von den Berufsgenossenschaften sowie den Unfallversicherungsträgern der öffentlichen Hand.

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Sollte keine dieser Personengruppen vorhanden sein, kann im Todesfall vor Rentenbeginn ein Sterbegeld an jede beliebige Person gezahlt werden.

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Sind privat Unfallversicherte durch einen Unfall ums Leben gekommen, wird Sterbegeld gezahlt.

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Noch heute zahlt der Verein das Sterbegeld für Mitglieder und nimmt an dem Begräbnis von Mitgliedern teil.

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