Definitionen von „Steuereinnahmen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

Ste̱u̱·er·ein·nah·men pl

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Dies hat zwar nur geringe Arbeitsplatzeffekte, sichert dem Gemeindehaushalt aber regelmäßige Steuereinnahmen.

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Sie untersucht die Einnahmen-, Ausgaben- und Defizitquoten der öffentlichen Haushalte (in % des Bruttoinlandsprodukts) und die diesen zugrunde liegenden Aggregate (Steuereinnahmen und Ausgabenstrukturen auf allen Ebenen).

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Motiv war – wie in allen Steueroasen – die Verbesserung der eigenen Wirtschaftsstruktur und die Generierung zusätzlicher Steuereinnahmen.

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Der Staat selber spürte die Gründerkrise durch sinkende Steuereinnahmen; das Defizit nahm zu.

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Damit baute der Monarch, dem nun 70 % der Steuereinnahmen direkt zustanden seine Macht gegenüber dem Adel aus.

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Zudem wird kritisiert, dass dem Staat durch Steuergestaltungen relativ viel Steuereinnahmen entgehen.

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Ein Abbau von Zöllen schwächt daher die Steuereinnahmen und die Finanzkraft dieser Länder, führt zum vermehrten Import von Waren und zu einer negativen Außenhandelsbilanz.

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Hingegen widersetzte er sich der direkten Bundessteuer, da er die Verminderung der kantonalen Steuereinnahmen befürchtete.

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Als Steuerdeckungsquote bezeichnet man die Brutto-Steuereinnahmen im Bezug zu den bereinigten Staatsausgaben eines Landes.

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Fiel dieser auf 20–25 %, fielen auch die Steuereinnahmen entsprechend, was unmittelbare Auswirkungen auf die Verteidigungsbereitschaft des Landes hatte.

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