Definitionen von „Steuerzentrale“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ste̱u̱·er·zen·t·ra·le

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Anfang 1980 war die Steuerzentrale des Kernkraftwerks weitgehend aufgebaut.

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Neben den erforderlichen Sende- und Empfangsanlagen erhielten die Fahrzeuge eine Computeranlage zur Steuerung des Zugs und den Dialog mit der Steuerzentrale sowie eine Lautsprecheranlage.

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In einer Steuerzentrale sollte ein Rechner für jeden Zug anhand der Streckenbelegung die jeweils günstigste Fahrgeschwindigkeit errechnen und über den Linienleiter an das Führerstandsanzeigegerät übertragen.

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Dies kann bei elektrischen Anlagen durch eine Sicherheits-Stromversorgung, auch direkt in der Steuerzentrale, erfüllt werden.

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Zum Beispiel ist das 1970er Sudhaus der Brauerei, in dem sich zugleich die Steuerzentrale befindet, eine einschiffige Halle, von 18 Meter langen Bindern gehalten.

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Den von den klassischen Pendelbahnen bekannten Fahrdienstleiter in der Talstation gibt es dafür hier nicht mehr, die noch vorhandene Steuerzentrale steht in der Regel leer.

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Der vordere Teil umfasste den Torpedoraum und die Steuerzentrale, der hintere bestand aus den Resten des Maschinenraums und der Reaktorabteilung.

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Im Heckteil befanden sich die gesamte Antriebsanlage sowie die Steuerzentrale mit einem kurzen Aufsatzturm und Plexiglaskuppel.

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Dabei ist die eigentliche Steuerzentrale jedoch die Bedieneinheit, die sogenannte Lokmaus, die Zentraleinheit ist im Prinzip nur ein besonderer Verstärker.

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Des Weiteren hätte jeder Zug in zwei Waggons Sicherheitspersonal befördert, ein Waggon hätte die Steuerzentrale beherbergt, ein weiterer den Treibstoff, und letztlich war ein Waggon für Unterhaltswerkzeuge vorgesehen.

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