Definitionen von „Taufschein“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ta̱u̱f·schein <-(e)s, -e>

ein Dokument, das eine vollzogene Taufe belegt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ihre Mutter denunzierte den Vater bei den Behörden, weil er gefälschte Taufscheine für die Familie besorgt hatte.

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Die Schüler mussten dem Direktor zuvor vorgestellt werden und es mussten Dokumente wie die Geburtsurkunde, der Taufschein, der Impfpass und mögliche frühere Abgangszeugnisse vorgelegte werden.

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Dieses Jahr, das in ihrem Taufschein stand, wurde erst seit ihrer Verheiratung als das offizielle Geburtsjahr angegeben.

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Der Taufschein ist, sofern vorhanden, zweckmäßig (jedoch nicht erforderlich), da die Behörden in der Regel die Zugehörigkeit zur Religionsgemeinschaft überprüfen wollen.

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Weiterhin umfasst diese Bestandsgruppe rituelle Objekte und säkulare Objekte des Lebenslauf wie beispielsweise Taufscheine, Konfirmationsurkunden und Brautkronen.

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Deshalb hat er auch keinen Taufschein der Quäker benötigt.

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Er selber hatte grösste Mühe, einen Taufschein beizubringen.

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Auf diesem Weg ist auch kein Taufschein erforderlich, da die Religionszugehörigkeit bereits mit der Beitragsnummer, die auch noch nicht Kirchenbeitrag zahlende Personen haben, erwiesen ist.

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So besorgte sie Taufscheine von verstorbenen, „arischen“ Männern und nutzte sie als Nachweis für die angebliche Vaterschaft der Toten zu den bedrohten Kindern.

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