Definitionen von „Teebeutel“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Te̱e̱·beu·tel <-s, ->

eine einzelne Portion Tee2 4 in einem Beutel zum Aufgießen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Seit 1996 wird die Teebeutelversion in pyramidenförmigen (Tetraeder)-Teebeuteln verkauft, damit das Tee-Aroma sich besser entfalten kann, ähnlich wie bei der Zubereitung mit losem Tee.

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Neben Teebeutel mit Schwarztee im herkömmlichen Sinn gibt es heute auch solche mit Grünem Tee, weißem Tee und halbfermentiertem Oolong-Tee.

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Bei ihnen handelte es sich um mit Blitzlichtpulver gefüllte Papierbeutel in Form heutiger Teebeutel, an denen unten ein langer präparierter Papierstreifen als Lunte angebracht war.

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Man füllte Wasser in den Erhitzer und legte einen Teebeutel in die Kanne.

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Die Teekügelchen ziehen schneller und sind damit gut für die Verwendung in Teebeuteln geeignet.

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Darüber hinaus werden Heißwasser und bis zu zehn Sorten von Teebeuteln angeboten.

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Teebeutel oder (Tee-)Aufgussbeutel, im österreichischen Sprachgebrauch auch Teesackerl, sind kleine Behälter aus speziellem Filterpapier, in denen sich Tee befindet.

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Der Hopfen wird hierzu in einen Sack (ähnlich einem Teebeutel) aus lebensmittelechtem Material gesteckt.

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Am empfindlichsten reagiert tassengebrühter Tee (Teebeutel), der unmittelbar nach Erreichen der Trinktemperatur verzehrt wird.

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In der Regel ist der Geschmack nach 8 und 10 Minuten optimal erreicht, bei Teebeuteln etwas kürzer.

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