Definitionen von „Tiefdruckgebiete“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ti̱e̱f·druck·ge·biet <-(e)s, -e>

METEO ↔ Hochdruckgebiet

Gebiet tiefen Luftdrucks

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Auf regionaler Skala bilden sich thermische Tiefdruckgebiete auch über warmen Wasserflächen, über denen feuchte warme Luft aufsteigt und sich dabei abkühlt.

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Im Gegensatz zu den wetterwirksamen Fronten der Tiefdruckgebiete trennt die Polarfront zwei Hauptluftmassen des Atmosphärenkörpers ungefähr am 60° Breitengrad, weshalb sie auch als klimatische Front bezeichnet wird.

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Insgesamt wurden 24 tropische Zyklone verzeichnet, einschließlich fünf nicht benamter tropischer Tiefdruckgebiete.

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Grund hierfür ist, dass der Frontendurchzug dynamischer Tiefdruckgebiete eine typische Luftdruckänderung zur Folge hat.

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Atlantische Tiefdruckgebiete sorgen häufig für eine starke Bewölkung.

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Dadurch kann sich an der Kaltfront besonders markanter Tiefdruckgebiete ein besonders kräftiges Randtief bilden.

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Durch die Corioliskraft drehen sich auf der Nordhalbkugel Tiefdruckgebiete und auch beispielsweise Hurrikane gemäß dem barischen Windgesetz (fast) immer gegen den Uhrzeigersinn.

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Diese Tiefdruckgebiete, wie beispielsweise das Islandtief, sind am mitteleuropäischen Wetter maßgeblich beteiligt, da sie durch ihre Frontensysteme zu einem charakteristischen Witterungswechsel führen.

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Die Polarfront ist als Verwirbelungszone das Ursprungsgebiet der in den höheren Mittelbreiten das Wettergeschehen stark bestimmenden dynamischen Tiefdruckgebiete.

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Entlang der Frontalzone ziehen immer wieder Tiefdruckgebiete ostwärts, die auf ihrer Vorderseite zunächst eine Warmfront, dann im weiteren Verlauf eine Kaltfront mit sich führen.

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