Definitionen von „Tosbecken“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das To̱s·be·cken <-s>

Auffangbecken unterhalb einer Talsperre

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Zur Weiterleitung wird häufig eine Schussrinne benutzt, zur Energiewandlung meistens das Tosbecken des Hauptauslasses des Sperrwerkes.

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Dazu gehören ein Tosbecken, ein Zulaufkanal, ein Ablaufkanal und zwei Deiche, die den Polder von der Umgebung abgrenzen.

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Das Tosbecken des idyllisch gelegenen Wasserfalls ist über ein Treppe von der nahegelegenen Straße aus erreichbar.

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Üblicherweise wird an Wehranlagen im Unterwasser ein Tosbecken (zum Beispiel in Form einer Betonschwelle) zur Vernichtung dieser hohen Energie vorgesehen.

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An diese schließt sich ein ca. 110 m² großes Tosbecken an, hinter dem die Hochwasserentlastung in die Schrote übergeht.

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1979 wurde der Abfluss aus dem See verrohrt, tiefer gelegt und ein Tosbecken gebaut.

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Durch Rückstau entstehen hier gelegentlich kleinere Tümpel mit etwa 1,5 Meter Durchmesser, die jedoch nicht einem eigentlichen Tosbecken entsprechen.

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Ist der Abfluss jedoch aufgestaut, wie bei stromaufwärts zeigenden Walzenseiten oder beispielsweise an den Tosbecken von Wehren, dann tritt ein rückgestauter Wechselsprung auf.

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Direkt unterhalb der Staumauer befindet sich ein Ausgleichsbecken (Ausgleichsweiher), das als Tosbecken dient.

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Das kleine Tosbecken misst knapp 6 mal 14 Meter.

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