Definitionen von „Totempfahl“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der To̱·tem·pfahl

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Deutsch

Ein Totempfahl, seltener auch Wappenpfahl genannt, ist eine monumentale Skulptur, die aus einem großen Baumstamm geschnitzt und anschließend bemalt wird.

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Seine Schrift Das nachchristliche Zeitalter von 1993 greift auf seine frühen Bücher Vom Totempfahl zum Kruzifix (1976) und Der größere Gott (1977) zurück.

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Der Totempfahl besteht aus fünf Autos auf einer hölzernen Basis, die aus einem einzigen Baumstamm hergestellt wurde.

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Werden die Geschichten nicht weitergegeben, kann der Totempfahl in seiner Bedeutung nicht interpretiert werden.

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Der ursprüngliche Totempfahl war etwa um 1870 zu Ehren einer Angehörigen des Raben-Clans innerhalb des Tlingit-Volkes errichtet worden.

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Die Familie wies den Schnitzer genau an, was auf dem Totempfahl dargestellt werden sollte.

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Diese bestätigten mit der Geschenkannahme den Anspruch der gastgebenden Familie auf die auf dem Totempfahl dargestellten Wappen sowie deren gesellschaftliche Position.

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Diese werden normalerweise übereinander gezeichnet, vergleichbar einem Totempfahl der Indianer (engl.: totem pole).

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Der in vier Monaten vor Ort geschnitzte Totempfahl war ein Geschenk der kanadischen Regierung für die Bundesgartenschau in der Bonner Rheinaue.

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Der Totempfahl befindet sich noch heute an seinem Aufstellungsort.

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